Unterstützen Sie die Einrichtung einer koordinierten Arbeitsgruppe auf EU-Ebene, die sich mit Inklusion und Zugänglichkeit befasst. Die Arbeitsgruppe könnte im bestehenden ETM-Forum integriert werden, in dem Anbietende von Mobilitäts- und Warenlieferdiensten sowie lokale Behörden Offline- und Online-Ressourcen finden können, um die Zugänglichkeit und Inklusion aller Mobilitätsdienste zu verbessern (z. B. das webbasierte INDIMO-Toolkit).

Die Arbeitsgruppe kann Speicherorte bereitstellen, durch die Sie lernen können, wie Sie gezielte sukzessive Prozesse entwickeln oder Checklisten herunterladen können, um Probleme mit der Barrierefreiheit zu lösen. Dieselbe Plattform kann Zugang zu speziellen Schulungen, zu anderen bestehenden Gemeinschaften der von Ausgrenzung betroffenen Nutzenden oder zu deren Vertretenden schaffen. Dank der in der Plattform enthaltenen Networking-Funktion sollten alle Stakeholder Möglichkeiten für die Zusammenarbeit mit digitalen Dienstleistenden und Softwareentwickelnden finden.

Die Task Force kann die Aufnahme von Universal Design als übergreifendes Thema in die nächste EU-Verkehrsstrategie unterstützen und eine EU-Richtlinie zur Anwendung von UD bei der Planung, Gestaltung und dem Betrieb digitaler Mobilitätsdienste vorbereiten.

Die Plattform sollte für Personen zugänglich sein, die für Nutzungstests kontaktiert (und beauftragt) werden können, für andere Einrichtungen oder Stellen, die Beratungsdienste für Barrierefreiheit und Inklusion anbieten können, sowie zu öffentlichen oder privaten Einrichtungen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Inklusion befassen.

Diese Maßnahmen können die Sichtbarkeit des universellen Designs und der damit verbundenen Instrumente erhöhen und das Bewusstsein für Best-Practice-Beispiele durch Interessenvertretungsorganisationen, das Europäische Verkehrs- und Mobilitätsforum und EU-Veranstaltungen schärfen.